Wie noch keines zuvor trieb das Jahr 2020 Kunden aus aller Welt weg von den Einkaufsstraßen und -zentren und hin zum Onlinehandel. In weiterer Folge konnten sowohl Marktplätze wie Amazon, eBay und Rakuten als auch unabhängige Onlineshops heuer starke Umsatzzuwächse verzeichnen.

Bereits im Frühjahr erkannten viele Händler die Notwendigkeit, mit ihrem Unternehmen in den digitalen Raum vorzustoßen oder ihren bereits bestehenden Online-Auftritt weiter auszubauen. Mit der Unterstützung ihrer Interessenvertretungen starteten viele österreichische Handelsunternehmen heuer ihre Entwicklung in den eCommerce.

Der weltweite Umschwung auf Distanzhandel ging jedoch nicht ohne Rückschläge vonstatten. Gerade Markteinsteiger litten unter strengen Auflagen der Plattformbetreiber und diversen kostspieligen Engpässen im Logistikbereich, die selbst den routiniertesten Händlern Kopfzerbrechen bereiteten. Als erfahrenes steirisches eCommerce-Unternehmen sind wir immer auf der Suche nach Win-Win Situationen und bieten daher seit Beginn der Krise regionalen Händlern an, für sie als Tor in die Welt zu fungieren und ihnen so ohne Risiko oder Investitionsbedarf auch in schwierigen Zeiten Umsätze zu ermöglichen (mehr dazu hier).

Unsere Bemühungen blieben nicht unbemerkt und kürzlich nahm die ORF-Serie „Handelswege – zwischen Tradition und Innovation“, in der Sandra Suppan jeden Freitag in „Steiermark heute“ neue Einblicke in den steirischen Handel bietet, den Onlinehandel und die Inandout – Distribution GmbH näher unter die Lupe. Christian Mathans und Tino Kopanakis gewährten ZuseherInnen einen Blick hinter die Kulissen, erklärten, wie unser Unternehmen eigentlich funktioniert und erzählten, wie der aktuelle Lockdown sich in der Branche spürbar macht.

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